Auto und VerkehrTriple eingefahren: Neuer Opel Astra gewinnt "Goldenes Lenkrad 2022"

Triple eingefahren: Neuer Opel Astra gewinnt „Goldenes Lenkrad 2022“

Rüsselsheim  –

  • „Bestes Auto bis 50.000 Euro“[1]: Neuer Astra und Astra Sports Tourer holen Gold
  • „Spricht für sich“: Zum dritten Mal in Folge geht der „Auto-Oscar“ an die deutsche Traditionsmarke
  • Stolzes Jubiläum: Diesjähriger Award ist bereits das 20. „Goldene Lenkrad“ für Opel

„So sehen Sieger aus“: Der neue Opel Astra holt sich das „Goldene Lenkrad 2022“. Mit seinem attraktiven Design, Top-Technologien und erstmals elektrifiziert als Plug-in-Hybrid (https://www.media.stellantis.com/de-de/opel/new-astra-hybrid) überzeugt der Kompaktklasse Newcomer aus Rüsselsheim als Fünftürer und Sports Tourer die Leser von AUTO BILD und BILD am SONNTAG genauso wie die Fachjury. So setzt sich die jüngste Generation des Bestsellers gegen starke Konkurrenz durch und gewinnt als „Bestes Auto bis 50.000 Euro“[1] einen der renommiertesten Preise in der Automobilindustrie.

Zugleich feiert Opel mit dem neuen Astra einen außergewöhnlichen Serienerfolg. Mit dem „Goldenen Lenkrad 2022“ holt die deutsche Traditionsmarke erstmals auch das Triple: Zum dritten Mal in Folge geht ein „Auto-Oscar“ nach Rüsselsheim am Main. 2020 holte der Opel Corsa-e (https://www.media.stellantis.com/de-de/opel/corsa-e)[2] die begehrte Auszeichnung, und im vergangenen Jahr der Opel Mokka-e (https://www.media.stellantis.com/de-de/opel/mokka-e)[3]. Darüber hinaus ist der diesjährige Award für die neueste Astra-Generation bereits das 20. „Goldene Lenkrad“ für Opel.

Mit dem neuen Opel Astra haben wir erneut einen echten Volltreffer gelandet“, sagte Opel CEO Florian Huettl bei der feierlichen Preisverleihung des „Goldenen Lenkrads 2022“ im Axel Springer Haus in Berlin. „Unser Kompaktklasse-Bestseller überzeugt nicht nur, er begeistert Kunden und Experten gleichermaßen – insbesondere elektrifiziert als Plug-in-Hybrid. Wir freuen uns sehr, dass die Leser von AUTO BILD und BILD am SONNTAG, die Jury und die Redaktion das genauso sehen.

Der neue Astra hat die Kompaktklasse aufgerüttelt, denn er hat viele Eigenschaften, die man in dieser Klasse braucht, um erfolgreich zu sein. Ein großes Display, ein vernünftiges Kofferraumvolumen und die Auswahl von verschiedenen Antrieben – das alles sogar auf einer Plattform. Und wen das noch nicht überzeugt, muss einmal auf den ergonomischen Sitzen Platz nehmen„, fasst Tom Drechsler, Chefredakteur & Geschäftsführer AUTO der BILD-Gruppe die Gründe für den Astra-Erfolg beim „Goldenen Lenkrad“ zusammen.

Aus Liebe zum Detail: Astra vereint klares Design mit Top-Technologien

Getreu dem Motto „Der neue Astra spricht für sich.“ (https://www.youtube.com/watch?v=hY_KE4oJXRA) ist die jüngste Astra-Generation nicht nur dynamischer als je zuvor. Mit klarer, aufregender Linienführung, dem neuen Markengesicht Opel Vizor und volldigitalem, intuitiv bedienbarem Pure Panel Cockpit setzen der neue Astra und Astra Sports Touer ein echtes Statement in der Kompaktklasse. Zu den Top-Technologien zählt mit insgesamt 168 LED-Elementen die jüngste Version des adaptiven, blendfreien Intelli-Lux LED® Pixel Lichts (https://www.media.stellantis.com/de-de/opel/press/neuer-opel-astra-mit-klassenbestem-intelli-lux-led-pixel-licht). Für Top-Reisekomfort sorgen auch die AGR-zertifizierten (Aktion Gesunder Rücken e.V.) ergonomischen Aktiv-Sitze (https://www.media.stellantis.com/de-de/opel/press/entspannt-reisen-mit-agr-zertifizierten-ergonomie-sitzen-von-opel) für Fahrer und Beifahrer. Mit einer Systemleistung von 133 kW/180 PS und einem bärenstarken Drehmoment von 360 Newtonmeter bietet der elektrifizierte Astra Plug-in-Hybrid zudem Fahrspaß pur (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP[4]: 1,1-1,0 l/100 km, CO2-Emission 24-23 g/km; jeweils kombiniert). In nur 7,6 Sekunden beschleunigt die Limousine von null auf 100 km/h. Darüber hinaus ist der Astra so auch erstmals lokal emissionsfrei unterwegs.

Opel und das „Goldene Lenkrad“: Alle 20 Sieger aus Rüsselsheim

Der Opel Astra ist der jüngste Gewinner in einer stolzen Reihe an „Goldenes Lenkrad“-Preisträgern von Opel. Die seit 1976 von der im Axel-Springer-Verlag erscheinenden BILD am SONNTAG – ab 2009 in Kooperation mit AUTO BILD – verliehene Auszeichnung konnte die Marke mit dem Blitz in der 46. Auflage bereits zum 20. Mal gewinnen. Los ging es 1978, zwei Jahre nach der Gründung des Preises, mit dem Opel Senator A.

Auf dem Weg zum „Goldenen Lenkrad“-Sieg sind zunächst immer die Leser von AUTO BILD und BILD am SONNTAG gefragt. Sie stimmen über die Autoneuheiten ab und wählen so jeweils ihre drei Favoriten in jeder Kategorie ins Finale. Auf dem DEKRA-Lausitzring prüft dann eine prominent besetzte Expertenjury aus Journalisten, Rennfahrern und Auto-Fachleuten die einzelnen Finalisten nach Kriterien, die sich am bekannten AUTO BILD-Testschema orientieren.

„Goldenes Lenkrad“-Jahr und Modell:

1978: Opel Senator A

1979: Opel Kadett D

1981: Opel Ascona C

1982: Opel Corsa A

1984: Opel Kadett E

1987: Opel Senator B

1990: Opel Calibra

1994: Opel Omega B

1995: Opel Vectra B

1999: Opel Zafira A

2002: Opel Vectra C

2005: Opel Zafira B

2009: Opel Astra J

2010: Opel Meriva B

2012: Opel Zafira Tourer

2015: Opel Astra K

2017: Opel Ampera-e

2020: Opel Corsa-e

2021: Opel Mokka-e

2022: Opel Astra L

1978 – Opel Senator A: Das erste „Goldene Lenkrad“

1977 auf der Frankfurter IAA vorgestellt, löst der Senator die legendären Oberklasse-Limousinen Kapitän, Admiral und Diplomat (KAD-Modelle) ab und bleibt bis 1993 das Topmodell von Opel. 1978 gibt es das erste „Goldene Lenkrad“ für den Opel Senator, der mit 2,8-Liter-Sechszylinder-Motor (103 kW/140 PS) sowie Dreilitertriebwerken mit 110 kW/150 PS und starken 132 kW/180 PS angeboten wird.

1979 – Opel Kadett D: Das Raumwunder wird prämiert

Ein Jahr nach dem Senator A steht wieder ein Opel ganz oben auf dem Treppchen. Der Kadett D – erstmals ein Opel mit Frontantrieb in der Kompaktklasse – holt das „Goldene Lenkrad“ Nummer 2. Dank quer eingebauter Motoren und der fehlenden Kardanwelle bietet der neue Kadett den Passagieren viel Raum auf kompakter Fläche, obwohl der 1979er Kadett 126 Millimeter kürzer als sein heckgetriebener Vorgänger ist. Neben dem Kombi namens Caravan mit bis zu 1.425 Liter Ladevolumen gibt es zwei Fließheck-Limousinen und ab Januar 1983 den sportlichen Kadett GTE mit 85 kW/115 PS starkem 1,8-Liter-Vierzylinder und einer Höchstgeschwindigkeit von 187 km/h.

1981 – Opel Ascona C: Aller guten Dinge sind drei

1981 setzt der Ascona C die Erfolgsserie beim „Goldenen Lenkrad“ fort. Nach dem Kadett D folgt mit dem Ascona nun auch ein größeres Mittelklasse-Modell dem Trend zum Frontantrieb. Als Limousine oder Kombi gibt’s den Ascona C mit Benzinmotoren von 1,3 bis 1,6 Liter Hubraum sowie als 1,6-Liter-Vierzylinder-Diesel.

1982 – Opel Corsa A: Kleiner Wagen ganz groß

Zwölf Monate später holt der komplett neu entwickelte Corsa A das nächste „Goldene Lenkrad“ an den Main. Der nur 3,62 Meter kurze Corsa überzeugt mit frech herausgestellten Radhäusern, sportlichem Handling und einem für solch ein Fahrzeug vorbildlichen Luftwiderstandsbeiwert von cW 0,36. Ambitionierte Fahrer erreicht der 72 kW/98 PS starke Corsa GSi. 1985 folgt auf den Dreitürer eine fünftürige Variante. Der Kleine entwickelt sich zu einem Bestseller mit 3,1 Millionen verkauften Einheiten.

1984 – Opel Kadett E: Wieder ein Erfolg in der Kompaktklasse

Fünf Jahre nach dem Kadett D setzt dessen Nachfolger die Siegesserie der Kompaktmodelle von Opel fort. Der von 1984 bis 1991 angebotene Kadett E sichert sich neben dem „Goldenen Lenkrad“ auch den Titel „Car of the Year 1984“. Zudem gilt der Kadett E als Aerodynamik-Champion. Der sportliche GSi verblüfft mit einem cW-Wert von 0,30 die Fachwelt, auch die Fließheck-Limousine erreicht den immer noch hervorragenden Wert von 0,32. Insgesamt verkauft sich der windschlüpfige Siegertyp 3,78 Millionen Mal.

1987 – Opel Senator B: Wo A siegt, muss auch B siegen

Auch der Senator B kann den Erfolg seines Vorgängers wiederholen. Basierend auf dem heckgetriebenen Opel Omega gibt es das neue Topmodell vornehmlich mit Sechszylindermotoren, angeführt von einem seidenweich laufenden Dreiliter-Reihenmotor mit 115 kW/156 PS, bei dem man eine Münze hochkant auf den laufenden Motor stellen kann – ohne dass diese umkippt. Später folgt eine Vierventil-Version des Sechszylinders mit dem variablen Ansaugsystem Dual-Ram und kernigen 150 kW/204 PS.

1990 – Opel Calibra: Der Sieg des Sportlers

Ein echter Champion holt sich das „Goldene Lenkrad“: Ein atemberaubend gezeichnetes Sportcoupé mit dem weltbesten Luftwiderstandsbeiwert von sagenhaften cW 0,26! Für entsprechenden Vortrieb sorgen durch die Bank sportliche Motoren von 85 kW/115 PS bis 150 kW/204 PS. Krönung der Modellreihe war der Opel Calibra Turbo mit Allradantrieb und einer Beschleunigung von null auf hundert in nur 6,8 Sekunden. Eine Variante mit V6-Motor und 125 kW/170 PS rundet das Angebot ab. Im Motorsport holt sich ein Calibra V6 1996 die Tourenwagenkrone und gewinnt die International Touring Car Championship (ITC).

1994 – Opel Omega B: Der große Wagen holt Gold

Die zweite Auflage des Omega hat es der Jury besonders angetan. Das dynamische Design, das große Raumangebot und die neuen V6-Benziner mit Zylinderköpfen aus Aluminium und einer Spitzenleistung von 155 kW/210 PS sind ganz nach dem Geschmack der Experten. Das neue Airbag-System sorgt für vorbildliche Sicherheit auf allen Plätzen. Der Omega B ist als Caravan ein Topangebot für Familien und Handwerker, die Stufenheckversion gibt die repräsentative Business-Limousine.

1995 – Opel Vectra B: Der mit den schönsten Spiegeln im ganzen Land

Der neue Opel Vectra zieht besonders durch seine aerodynamisch geformten Außenspiegel die Blicke auf sich. Da kann auch die Jury des „Goldenen Lenkrads“ nicht widerstehen. Der Vectra gewinnt natürlich auch wegen seiner neuen effizienten Benzinmotoren von 1,6 bis 2,6 Liter Hubraum, die zwischen 55 kW/75 PS und 125 kW/170 PS leisten. Und bei den Dieseln feiern Direkteinspritzer mit 1,7 sowie 2,2 Liter und vorbildlich niedrigen Verbrauchswerten Premiere.

1999 – Opel Zafira A: Der Verwandlungskünstler mit sieben Sitzen

„Wer hat’s erfunden?“ Opel! Den Kompakt-Van nämlich, der sich im Handumdrehen von einem vollwertigen Siebensitzer in einen Laster mit riesigem Kofferraum (mit bis zu 1.700 Liter Volumen) verwandelt – ohne dass ein Sitz ausgebaut werden muss. Die Formel dafür heißt Flex7 und bringt dem Opel Zafira das „Goldene Lenkrad 1999“. Dank des genialen Konzepts verschwinden die Sitze bei Bedarf einfach im Fahrzeugboden. Dazu überzeugt das Raumwunder mit kompakten Abmessungen und einer erstklassigen Fahrdynamik.

2002 – Opel Vectra C: Der Elektromeister

Der Vectra der dritten Generation verteidigt den Titel seines Vorgängers und holt erneut Gold. Die neue Mittelklasse springt ins Elektronikzeitalter, vernetzt ihre Systeme über CAN-Bus statt via Kabelbaum und fährt mit elektrohydraulischer Lenkung vor. Die Motorenpalette reicht von 1,6 bis 3,2 Liter Hubraum und leistet zwischen 74 kW/100 PS und 206 kW/280 PS. 2004 bekommt der Vectra C das clevere IDS-Plus-System, bei dem die Stoßdämpfer mitdenken und sich der jeweiligen Fahrsituation automatisch anpassen.

2005 – Opel Zafira B: Das goldene Dutzend ist perfekt

Mit dem weiter entwickelten Flex7-Sitzsystem ist auch der Zafira der zweiten Generation das Maß der Dinge und gewinnt erneut ein „Goldenes Lenkrad“. Außerdem ist der Zafira der schnellste Van der Welt! Die 177 kW/240 PS starke OPC-Version „verstört potente Oberklasse-Limousinen“ auf deutschen Autobahnen und schafft eine Runde auf der berühmt-berüchtigten Nürburgring-Nordschleife in sagenhaften 8.54.38 Minuten. Die 240 munteren Pferdchen unter der Haube und ein erstklassiges Sportfahrwerk machen diese Rekordzeit möglich.

2009 – Opel Astra J: Das Designerstück unter den Kompakten

Die dritte Auszeichnung für die Opel-Kompaktklasse geht an den Astra J. Nach Raumwunder Kadett D und Aerodynamik-Champion Kadett E gewinnt diesmal ein echtes Designerstück. Der Neue verbindet skulpturale Formgebung und deutsche Ingenieurskunst und bietet modernste Assistenzsysteme wie die Opel-Frontkamera und das intelligente Lichtsystem AFL+, das um die Ecke schauen kann. Das adaptive FlexRide-Fahrwerk passt sich der jeweiligen Fahrsituation an. Und die Passagiere nehmen auf ausgezeichneten, zertifizierten AGR-Sitzen (Aktion Gesunder Rücken e.V.) Platz.

2010 – Opel Meriva B: So clever, so kompakt, so goldig

Der kleine Bruder des Zafira schlägt 2010 zu: Der Meriva B unterstreicht das Van-Knowhow von Opel und gewinnt Gold. Wieder ist es das verblüffend variable FlexSpace-Innenraumsystem kombiniert mit den hinten angeschlagenen Fondtüren, das bei der Jury für viel Applaus sorgt. Durch die FlexDoors lassen sich kleine Kinder zudem ganz einfach in ihren Sitzen anschnallen, und große Personen können bequem in der zweiten Sitzreihe Platz nehmen. Das Motorenangebot bietet dank reduzierter Hubräume kombiniert mit Turboaufladung viel Leistung bei wenig Verbrauch von 55 kW/75 PS bis 103 kW/140 PS.

2012 – Opel Zafira Tourer: Die Lounge auf Rädern

Mit dem Zafira Tourer bekommt der Zafira einen Premiumpartner an die Seite gestellt und gewinnt aus dem Stand ein weiteres „Goldenes Lenkrad“. Zusätzlich zum hochvariablen Innenraum überzeugt der Neue mit Lounge-Komfort, Panorama-Glasdach und Innovationen wie radarbasierter Abstandsmessung sowie eindringlicher Kollisionswarnung.

2015 – Opel Astra K: Der Quantensprung

And the winner 2015 is – Opel Astra: Der Astra K basiert auf einer neuen Leichtbau-Fahrzeugarchitektur, wird nur von hochmodernen, effizienten Motoren angetrieben und ermöglicht beste Vernetzung via Smartphone-Integration. Darüber hinaus führt der Astra die Opel-Tradition im Kompaktsegment fort und bietet Ausstattungs-Features, die es zuvor höchstens in der Oberklasse gab. Das ist das „Goldene Lenkrad 2015“ wert.

2017 – Opel Ampera-e: Der Elektro-Reichweiten-Champion

Der Opel Ampera-e zeigt der Konkurrenz auch beim „Goldenen Lenkrad“ die Rücklichter – mit dem Antritt eines Sportwagens und der mit Abstand größten elektrischen Reichweite aller Wettbewerber in seinem Segment. Bei einer einzigen Aufladung der 60 kWh Lithium-Ionen-Batterie sind bis zu 520 Kilometer Fahrtstrecke, gemessen nach Neuem Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), drin (gemäß WLTP[5] geschätzte 380 Kilometer Reichweite). Der Ampera-e beschleunigt von null auf 50 km/h in nur 3,2 Sekunden. Dazu gibt’s auf kompakten 4,16 Meter Länge viel Platz für bis zu fünf Passagiere und ein Kofferraumvolumen von 381 Litern (bis zu 1.274 Liter mit vorgeklappten Rücksitzen).

2020 – Opel Corsa-e: Kleinwagen-Bestseller als erfolgreicher Stromer

Mit der aktuellen Corsa-Generation wird der Kleinwagen-Bestseller von Opel auch elektrisch. Der kleine Stromer für den Alltag schafft mit seiner 50 kWh-Batterie bis zu 353 Kilometer ohne Ladestopp (gemäß WLTP5). Er bietet bis zu fünf Personen Platz und bereits in der Basisversion zahlreiche Hightech-Assistenzsysteme. Damit macht Opel Elektromobilität für alle erschwinglich. Ein Erfolgsrezept, das Kunden wie Experten elektrisiert und das „Goldene Lenkrad 2020″3 wert ist.

2021 – Opel Mokka-e: Mutig, klar, unkonventionell und emissionsfrei

Auf den Opel Corsa-e folgt der Opel Mokka-e als „Goldenes Lenkrad“3-Titelträger. Alles außer gewöhnlich – das ist die aktuelle Mokka-Generation: Mutig und klar gestaltet mit dem Markengesicht Opel Vizor außen und dem volldigitalen Pure Panel innen begeistert das scharf gezeichnete SUV auf den ersten Blick. Dazu kommt beim batterie-elektrischen Mokka-e eine lokal emissionsfreie Reichweite ohne Ladestopp von bis zu 338 Kilometer (gemäß WLTP5). So sieht ebenso praktische wie unkonventionelle Elektromobilität aus, die Spaß macht und die man sich leisten kann.

2022 – Opel Astra L: Design-Statement mit Zukunftstechnologien

Der neue Opel Astra sorgt beim „Goldenen Lenkrad“ gleich für ein Doppel-Triple: Die jüngste Astra-Generation ist die dritte in Folge, die sich den begehrten „Auto-Oscar“ sichern kann; zugleich holt Opel die renommierte Auszeichnung das dritte Jahr nacheinander. Kein Wunder, denn der neue Astra und der neue Astra Sports Tourer setzen klare Zeichen: mit mutigem, klarem Design vom Opel Vizor-Markengesicht außen bis hin zum volldigitalen Pure Panel-Cockpit im Innenraum. Dazu kommen Top-Technologien, die das Fahren angenehmer und sicherer machen. Auch antriebsseitig ist die aktuelle Astra-Generation fit für die Zukunft: Seit Start fährt der Kompaktklasse-Bestseller von Opel erstmals elektrifiziert als Plug-in-Hybrid vor. Und mit dem batterie-elektrischen Astra haben Kunden dann im kommenden Jahr eine noch breitere Auswahl an Antriebsalternativen.

[1] AUTO BILD Ausgabe 45/2022 und BILD am SONNTAG Ausgabe 46/2022, Kategorie „Bestes Auto bis 50.000 Euro“.

[2] AUTO BILD und BILD am SONNTAG Ausgabe 45/2020, Kategorie „Kleinwagen“.

[3] AUTO BILD Ausgabe 45/2021 und BILD am SONNTAG Ausgabe 46/2021, Kategorie „Bestes Auto unter 25.000 Euro“ (unter Berücksichtigung des BAFA-Umweltbonus).

[4] Die Werte wurden nach dem realitätsnäheren Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt, das das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ersetzt. Die WLTP-Werte sind auch Berechnungsgrundlage für fahrzeugbezogene Abgaben. Verbrauch, CO2-Emissionen und Reichweite eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Energieausnutzung durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht technischen Faktoren beeinflusst. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der unentgeltlich unter www.dat.de erhältlich ist. Die Angaben zu Verbrauch und Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

[5] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.

Pressekontakt:

Patrick Munsch
06142-772-826
patrick.munsch@opel.com

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06142-774-693
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Axel Seegers
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